Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch generierte Kunstwerke im Stile von Friedensreich Hundertwasser Regentag Dunkelbunt (bürgerlich: Friedrich Stowasser).
Ich glaube, Hundertwasser war der erste Künstler in meinem Leben, den ich bewusst wahrgenommen habe, vielleicht als Zehn- oder Elfjähriger. Einfach, weil mein Vater damals ein Preisausschreiben mit dem Künstlernamen als Lösungswort gewonnen hatte.
Erst einmal war es der Name, der mich fasziniert hat und dann die Bilder, die mein Vater mir zeigte. Die Buntheit, das Organische, die Vorstellung, dass man auch so bauen könnte, hat mich damals total geflasht.
Denn der österreichische Künstler (1928-2000) opponierte zeitlebens gegen gerade Linien und jegliche Standardisierung. Vor allem mit seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung sorgte er für Aufsehen.
Er schuf Werke, die sich durch eine fantasievolle Lebendigkeit und Individualität und die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.
Damit eng verbunden war sein ökologisches Engagement. Hundertwasser setzte sich für die Erhaltung des natürlichen Lebensraumes der Menschen ein und forderte ein Leben in Einklang mit den Gesetzen der Natur. Für mich ein Supertyp, auch wenn er als schwieriger Einzelgänger galt.