
Suppengrün, Zwiebeln, Kohlrabi, Blumenkohl, Erbsen und Stangenbohnen bilden die Basis für diese köstliche Gemüsesuppe
Nach zwei Wochen ohne feste Nahrung verabschiede ich mich langsam vom Fasten. Es war wie immer eine intensive Zeit und insbesondere der durch das Fasten bedingte vollständige Verzicht auf Zucker hat mir gutgetan.
Eigentlich wollte ich noch sechs weitere Tage mit dem Nicht-Essen fortfahren, um die 20 Tage voll zu machen. Doch diesmal habe ich das Fasten als durchaus anstrengend erlebt. Vielleicht, weil ich währenddessen so viel mit Arbeit und Studium beschäftigt war. Vielleicht, weil ich in dieser Zeit auch noch rund 150 km gewalkt bin und regelmäßig forderndes Yoga praktiziert habe.
Außerdem hat mein Körper intensiv reagiert, was ich in der Vergangenheit nicht so erlebt habe. Unter anderem mit dem Ausbruch einer leichten Gürtelrose, wenngleich die von meinem Immunsystem gut in Schach gehalten wurde. Zum Arzt musste ich deshalb nicht. Toi, toi, toi.
Aber nun reicht es auch für das Advents-Fasten 2025. Im kommenden Jahr steht das nächste Fasten an. Doch jetzt gehe ich erst einmal nicht unmittelbar wieder zum normalen Essen über, sondern will mindestens eine weitere Woche Diät halten: mit Vollkornbrot und gehaltvoller Gemüsesuppe, die ich mir heute Abend gekocht habe. Unglaublich, wie lecker so eine einfache Suppe schmecken kann, wenn man zwei Wochen nichts gegessen hat. Ich könnt‘ mich reinlegen…





