Die „Wasserkunst“ am Marktplatz, das Wahrzeichen von Wismar
Hier haben wir gestanden:
Stellplatz: | Wohnmobilpark Westhafen |
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Ort: | Wismar |
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Adresse: | Schiffbauerdamm 12
23966 Wismar |
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Preis pro Nacht: | 10€ / Strom verfügbar (Daten vom 28.05.2016) |
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Zusatzinfo: | Großer, gut ausgestatteter Platz mit prima Lage in der Nähe des Hafens und der Altstadt. Stark frequentiert, von daher gar nicht einfach, dort ohne Anmeldung unterzukommen. |
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Wir sind an der Ostseeküste angekommen. Unsere erste Station ist die Hansestadt Wismar.
Die historische Altstadt mit ihren markanten Bauten aus der Zeit der
Backsteingotik zählt seit 2002 zum
UNESCO-Weltkulturerbe. Von unserem Womo-Stellplatz am Westhafen sind es nur wenige Fußminuten bis in die Altstadt.
An diesem Samstagvormittag ist hier ganz schön was los. Einheimische und Touristen stehen sich beinahe auf den Füßen.
Fast 200 Jahre stand Wismar unter fremden Besitz, nachdem die Stadt im Dreißigjährigen Krieg 1632 von den Schweden erobert worden war.
Einige Häusernamen, Wandbilder und Skulpturen im Stadtgebiet erinnern noch heute daran. Der „alte Schwede“ ist vielfach präsent.
Karte unserer Stadtwanderung durch Wismar
Das Wassertor, letztes erhaltenes Stadttor
Blick vom Hafen zur Innenstadt
Blick in den neuen Westhafen
Modernes Gebäude am Hafen im historischen Stil der Backsteingotik
Apotheke „zum alten Löwen“
Straßenzug mit Blick auf den Turm der Marienkirche
Turm der Marienkirche
Skulptur vor der Marienkirche
Plastik vor der Marienkirche
Historisches Gebäude an der Marienkirche
Die wiederaufgebaute St.-Georgen-Kirche
Der alte Wasserturm im Lindengarten
Das historische Rathaus am Marktplatz
Der „alte Schwede“ als Skulptur vor einem Schulgebäude
Backsteingebäude in dem für Wismar typischen Rotton
Das alte Gerichtsgebäude
Portal des Gerichtsgebäudes
Fassadendetail am Gerichtsgebäude
Hübsch bemalte Stromkästen an einer Hausfassade
Typische Architektur der Backsteingotik
Werbesäule im Jugendstil
Wismar: Da war er wieder, der „alte Schwede“