Die Inde wenige hundert Meter vor ihrer Mündung in die Rur
Heute waren wir mit Doxi in einer sehr interessanten Landschaft unterwegs: Am Nordwestrand des Braunkohletagebaus Inden
Zwischen Jülich, Aldenhoven und Eschweiler wurde der Fluss Inde vor rund zehn Jahren in ein neues Bett geleitet, um Platz für den Tagebau zu schaffen.
Die Inde kommt aus der Eifel, fließt über Kornelimünster (bei Aachen) und Eschweiler bis an den Westrand von Jülich, wo sie in die Rur mündet.
Der Fluss, der sich heute mäandernd durch die Jülicher Börde schlängelt, durchzog zuvor als begradigter Kanal die Fläche des heutigen Tagebaus. So ist hier ein kleines Naturparadies entstanden, in dem es sich vortrefflich wandern lässt.
Wanderkarte unserer Tour
Blick vom Rand der Inde in Richtung des bereits renaturierten Teils des Tagebaus Inden
Übersichtskarte des Tagebaus mit der zukünftigen durch Flutung entstehenden Seenfläche
Das neue, künstlich geschaffene Bett der Inde
Januar 2017: Aussichtspunkt zum Tagebau
Innerhalb von zehn Jahren sind die Indeaue ordentlich zugewachsen
Die verschiedenen Bodenschichten im Tagebau (Foto: Andreas Pingel Keuth | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Bagger im Tagebau Inden (Foto: CEphoto, Uwe Aranas | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Hier wird einer der mächtigen Bagger aufgebaut
Aussichtspunkt an der Inde
Verfallene Industriellenvilla im Jülicher Ortsteil Kirchberg nahe der Inde
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