Blumenwiese im Jagst-Tal mit Blick auf die Jagst-Autobahnbrücke im Hinterrgrud
Meine erste Wanderung in der Hohenlohe folgt der Jagst durch das Jagsttal von Möckmühl zum Nachbarort Widdern.
Die Jagst zählt gemeinsam mit dem Kocher und der Enz zu den drei größten Nebenflüssen des Neckars.
Anders als viele große Flüsse in Deutschland wurde die Jagst nur wenig durch bauliche Maßnahmen eingedämmt und kanalisiert. Dadurch hat sich eine reiche Flora und Fauna erhalten.
Besonders hier im Mittellauf der Jagst weist das Jagsttal einen ausgesprochen ländlichen Charakter auf und gilt dadurch als besonders reizvoll.
Mir fallen die vielen blauen Blumen verschiedener Arten in den Wildwiesen entlang des Flusses auf. So viel blau habe ich in der Natur lange nicht gesehen. Schön ist das.
Wanderkarte unserer Tour
Infotafel zum Lebensraum Jagst in Möckmühl
Blick von der Jagstbrücke bei Möckmühl
Die südlichen Hänge im Jagsttal werden zum Teil für den Weinanbau genutzt
Doxi an einem Wehr der Jagst
Kleine Seen neben der Jagst
Blau blüht der Kreuz-Enzian
Weite Flächen im Jagsttal werden landwirtschaftlich genutzt
Landschaft am Fluss
Auf dem Jagst-Wander- und Fahrradweg kurz vor Widdern
Noch mehr blaue Blumen
Widdern an der großen Autobahnbrücke über das Jagsttal
Noch mal einen Schluck trinken, bevor es durch den Wald zurück geht
Wir wandern zurück über die nördlichen Höhenzüge am Rand des Jagsttals. Als Doxi eine Treppe entdeckt, sprintet sie schon einmal voraus.
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