Wenn alle unterwegs sind, bleibe ich lieber zu Hause. So wie jetzt im Juli, wo alle Ferien haben und die Womo-Stellplätze voll sind.
Dafür war ich jeden zweiten Tag in den Feldern rund um mein Heimatdorf joggen. Meistens in der letzten Stunde vor dem Sonnenuntergag, wenn die Hitze des Tages verflogen ist und ich die Hunde problemlos mitnehmen kann.
Dabei konnte ich beobachten, wie sich die Landschaft Tag für Tag verändert, weil der Mais immer höher wächst und die Kornfelder eines nach dem anderen abgeerntet wurden.
Doxi war auf meinen Laufrunden fast immer dabei, aber auch ihre Mama Bellis, als sie für ein Wochenende bei uns war. Ich bin dann extra nicht so schnell losgelaufen, um zu schauen, ob die zehn Jahre alte Bellis noch gut mithalten kann. Und das kann sie.
120 Kilometer sind so in diesem Monat zusammengekommen. Eine neue Bestmarke für mich. Man beachte dazu auch den Kommentar in dem folgenden Video. Gemeint sind natürlich die Hunde 🙂