Der Tanz in den Mai musste in diesem Jahr leider ausfallen – wegen der Corona-Krise. Dadurch sind wir am Morgen danach richtig fit. Und so machen wir uns am Vormittag auf zu einer Wanderung vom Krefelder Stadtwald zum Hülser Berg und in die Niepkuhlen.
Die 18 km lange Tour bin ich im November 2018 schon einmal gelaufen. Doch diesmal ist Frühling, und so sieht die Natur ganz anders aus und mit ihr die Landschaft, die ich gemeinsam mit Heike und Doxi durchstreife.
Das Wetter ist ein wenig durchwachsen – Sonne und Wolken. Doch dafür ist die Natur unheimlich grün, weil Bäume, Sträucher und Gräser ganz frisch ausgetrieben haben. Wunderbar ist das anzuschauen.
Karte der Niepkuhlen, eine verlandete Altstromrinne des Rheins, die sich als sumpfige Niederung von Krefeld Vluyn zieht
Blick in die Niepkuhlen von der Niepkuhlenbrücke
verlandete Niepkuhlenfläche nach der langen Trockenheit im April
Wunderbar blühende Kastanienbäume am Hökendyk
So schön die Kastanienblüte
Wald- und Feldlandschaft am Steeger Dyk
Heike und Doxi am Steeger Dyk
Der Funkmast und Aussichtsturm auf der Spitze ddes Hülser Bergs – in Corona-Zeiten leider geschlossen
Blick zurück zum Hülser Berg
Kopfweiden zwischen dem Hülser Berg und den Niepkuhlen
Kopfweiden zwischen dem Hülser Berg und den Niepkuhlen
Hübsche Allee am Landhaus Maria Schutz
Blüte der fleischroten Rosskastanie in den Niepkuhlen
Großer See im Krefelder Stadtwald
Blick hinüber zum Deuß-Tempel
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