Städel Museum Frankfurt, 9. März 2024
Sohn der Stadt: Goethe im Porträt von Andy Warhol
Das 1878 eröffnete Museumsgebäude des Städels am südlichen Ufer des Mains wurde zwischen 2008 und 2012 um 3000 Quadratmeter erweitert. Es wurde eine großzügige Museumshalle angelegt und Räume im Kellergeschoss unter dem Städelgarten geschaffen.
Darin wird seitdem eine umfangreiche Sammlung mit Gegenwartskunst (ab 1945) gezeigt. Es sind dort Werke von Bacon, Warhol, Baselitz, Immendorff, Kippenberger, Richter, Polke, Meese und vieler weiterer Künstler zu sehen. Nicht mit allem kann ich etwas anfangen, doch bei einigen dieser Werke komme ich regelrecht ins Schwärmen.
Das Städel-Museum am Main-Ufer
Abgang in den neu geschaffenen Bereich für Gegenwartskunst
Philip Guston, Ride, 1969
Sigmar Polke, Teils diesseits, teils jenseits, 2010
Jörg Immendorf, Für wen?, 1973
Tony Cragg, Spektrum, 1979
Raymond Hains, Fußtritt, 1960
Gerhard Richter, Stadtbild F, 1968
Sigmar Polke, Drehung, 1979
Antonio Saura, Sonja, 1959
Bernhard Heisig, Als der große Trompeter starb, 1985
Markus Oehlen, Ohne Titel, 1985
Corinne Wasmuht, Barrier, 2008
Thomas Bayrle, Glücksklee, 1969
Thomas Bayrle, Die Stadt, 1976
Daniel Richter, Horde, 2007
Robert Breer, OhneTitel, 1950
Günther Uecker, Herzloch, 1960
Victor Vasarely, Rey-Tey-Ket, 1969
Frank Stella, Cieszowa III, 1973
Amelie von Wulffen, Stadtcollage V, 1998
Jörg Immendorff, Verwegenheit stiften, 1981
Walter Dexel, Blaue Scheibe, 1928
AdolfLuther, Virtuelles Bild, 1967
Gerhard Richter, Kahnfahrt, 1965
Ernst Wilhelm Nay, Himmelsrichtung, 1963
Bernd Zimmer, U-Bahn, 1978
Arman, Bassgeigen, 1968
Michael Buthe, Ohne Titel, 1969
Julian Schnabel, Jane Birkin #3, 1990
Daniel Richter, Die Probleme der Unseren, 2015
David Salle, Intact Feeling, 1984
Bertram Jesdinsky, Schlafende Vögel, 1984
Walter Stöhrer, Landschaft für A. Jarry, 1966
Jonathan Meese, Der antinostalgische Knüppel aus’m Sack, 2008
Günter Furtrunk, Ohne Titel, 1955