Wenn gerade mal nichts los ist, dann machen die Kleinen eben was los: indem sie miteinander zanken. Schubsen, anpatschen, anknabbern – das Repertoire ist vielschichtig. Hauptsache, es passiert was.
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Die Feldküche hat geöffnet
Eroberung des Hundeparadieses
Heute Abend sind die Kleinen in den Garten und die Garage umgezogen. Im ersten Moment waren sie ein wenig unsicher. Vor allem das Stroh und die kleine Rampe von der Terrasse in den Garten, das kannten sie noch nicht.
Doch innerhalb weniger Minuten hatten sie das kleine Hundeparadies erobert. Die Mutigen voran, die etwas Scheueren hinterher. Getreu dem alten RnB-Hit: „Where ever I lay my hat, that’s my home.“ Schon nach einer Viertelstunde waren sie wieder vollkommen mit sich beschäftigt.
Kurzer hysterischer Massenanfall
Was für ein Terror zur Mittagszeit. Die Kleinen waren wach und hatten mitbekommen, dass wir Essen für sie zubereiten. Wie die Wahnsinnigen haben sie daraufhin die Trennwand zur Teeküche bestürmt. Und das unter einem ohrenbetäubenden Geschrei.
Wie eine erregt kreischende Meute von Seemöwen hat es sich angehört, nur dass es dabei nicht nach Meer, sondern schwer nach Hundebabys roch ;-)) Man konnte die Kleinen weder ablenken noch beruhigen. Erst als das Fressen kam, hörte das Geschrei auf.
Noch ein Welpe zu vergeben
Acht der neun Welpen sind bereits vermittelt. Ein blonder Rüde ist noch frei. Am liebsten würden wir ihn ja selbst behalten, aber das geht leider nicht.
Vier Wochen alt
Hurra, wir haben Bergfest. Jetzt mit vier Wochen sind die Kleinen vielleicht am süßesten. Das Baby-Schema greift voll.
Wenn man sie auf den Arm nimmt und in die kleinen runden Äugelein schaut, muss man sie einfach liebhaben.
Durch das Zufüttern haben sie in der letzten Woche rasant zugenommen. Einige haben ihr Geburtsgewicht bereits verfünffacht.
Der dicke Brisko bringt schon fast 2.500 Gramm auf die Waage, die zarte Bellis dagegen erst 1.800. Liegt aber alles im grünen Bereich.