Links der Schaumbergturm, rechts das Himmelszelt, in dem bei unserem Besuch gerade eine katholische Messe gefeiert wurde
Nach unserem Besuch in Schengen fahren wir am Nachmittag weiter über Saarlouis, Dillingen und St. Wendel ins nördliche Saarland nach Tholey. Unser Ziel ist der Schaumbergturm auf dem Gipfel des Schaumbergs. Der Berg gilt als „Hausberg des Saarlands“, weil er der höchste Berg des ehemaligen Saargebietes war.
Wir parken unterhalb des Bergs am Freizeitzentrum und wandern über die „Tafeltour“ hinauf zum Turm. Der Weg ist gesäumt von zahlreichen Kunstwerken, die in der Natur platziert sind.
Der fast 40 Meter hohe Fernseh- und Aussichtsturm ermöglicht einen weiten Blick in das Umland. Die Aussicht reicht bei guten Bedingungen bis zum Hunsrück im Norden, bis in den Saargau im Westen und bis nach Saarbrücken im Süden. Leider ist an diesem Nachmittag zu viel Feuchtigkeit in der Luft, um tatsächlich so weit zu blicken.
Der Schaumbergturm enthält in seinem Fuß eine Gedenkstätte für die in den Weltkriegen gefallenen Soldaten Deutschlands und Frankreichs. Als deutsch-französische Begegnungsstätte soll er ein Zeichen der Freundschaft zwischen beiden Ländern sein. In den Tagen nach den Terroranschlägen vom 13. November 2015 in Paris erstrahlte der Schaumbergturm nachts in den französischen Nationalfarben blau-weiß-rot, um die Solidarität mit dem Nachbarland auszudrücken.
Wanderkarte unserer Tour
Wir parken an einer Wiese unterhalb des Gipfels
Infotafel am Wanderweg „Schaumberger Tafeltour“
Bevor die Römer kamen, wurde die Region bereits seit mehreren Jahrhunderten von den Kelten besiedelt
Kunstwerke auf der Schaumberger Tafeltour
Tholix-Runde in Erinnerung an die keltische Besiedlung des Bergs
Der knapp 40 Meter hohe Schaumbergturm
Angebautes Treppenhaus zum Aufstieg auf demTurm
Denkmal für die in den Weltkriegen Gefallen deutschen und französischen Soldaten
Blick von der Moselbrücke hinüber nach Schengen und zum Europa-Museum am Ufer.
Hier haben wir gestanden:
Stellplatz:
Stellplatz am Perlbad
Ort:
Perl
Adresse:
Auf dem Sabel 4
66706 Perl
Preis pro Nacht:
5 € / Strom verfügbar
Zusatzinfo:
Einfacher Schotterplatz hinter der Sporthalle neben dem Schwimmbad. Weniger als zwei Kilometer bis zur Moselbrücke bei Schengen.
Lange schon wollte ich einmal nach Schengen, jenem kleinen Winzerort im Länderdreieck von Deutschland, Luxemburg und Frankreich, der durch das Schengener Abkommen von 1985 zum Synonym für die Reisefreiheit in Europa geworden ist.
Meine erste bewusste Grenzerfahrung als Kind war eine traumatische bei der Einreise in die DDR in den 1970er Jahren, als wir unsere Verwandten in Erfurt besuchen wollten: Die martialisch gesicherten Grenzanlagen, die strenge Ansprache der DDR-Grenzbeamten und mein armer Papa, nahe am Herzinfarkt, weil wir verbotene West-Propaganda (einige Ausgaben des SPIEGEL und des STERN) dabei hatten – das alles hat meine Vorstellungen von Landesgrenzen nachhaltig geprägt.
Wie schön, dass ich heute mit Doxi entlang der Mosel von einem Land ins andere laufen kann – ohne Passkontrollen, Grenzschilder oder Schranken. Herrlich ist das!
Wir parken im deutschen Grenzort Perl am Schwimmbad und laufen von dort nach Schengen hinunter. Die Mosel bildet hier die Grenze zwischen Deutschland und Luxemburg. Gleich hinter der Moselbrücke liegt Schengen mit dem Europa-Museum und zwei angemalten Betonsegmenten der ehemaligen Berliner-Mauer.
Wir wandern durch den Ort und steigen in die Weinberge auf. Nach einer Weile passieren wir die Grenze zu Frankreich. Aber würde mein Handy jetzt nicht eine Willkommen-SMS des Netzbetreibers empfangen – ich würde es gar nicht bemerken. Erst im nächsten Dorf an der Mosel fallen dann die Unterschiede auf: eine leicht andere Architektur und Wohlstandsniveau, veränderte Strommasten und Straßenlaternen und natürlich die französischen Kfz-Kennzeichen.
Im Weinort Contz-les-Bains wechseln wir wieder zurück auf die andere Seite der Mosel und laufen am Ufer entlang nach Sierck-les-Bains. Der Ort wird vom Chateau der Herzöge von Lorraine überragt.
Weiter geht es nach Apach, dem alten französischen Grenzort zu Deutschland. In den Weinbergen hinter dem Ort wechseln wir fast unmerklich über die grüne Grenze und sind am Ortsrand von Perl wieder in Deutschland. So einfach ist das heute. Eine echte Errungenschaft der europäischen Idee, finde ich.
Wanderkarte unserer Tour
Blick von Perl zur Autobahnbrücke über die Mosel
Altes Schloss in Perl
Ehemaliger Barock-Garten vor dem Alten Schloss in Perl
Hinweisschilder an der Moselbrücke nach Schengen auf deutscher Seite
Blick von der Moselbrücke nach Schengen in Richtung der großen Autobahnbrücke
Ich freue mich, in Schengen zu sein
Zwei Segmente der früheren Berliner Mauer vor dem Europamuseum in Schengen
Bürgermeisteramt von Schengen
Luxemburger Haustür
Blick von den Moselhängen oberhalb von Schengen hinunter nach Perl und zur Moselschleuse
Blick von Luxemburger Seite hinüber ins französische Sierck-les-Bains
In den Weinbergen oberhalb von Schengen: Doxi hat eine Wasserstelle entdeckt
Der französische Weinort Contz-les-Bains
Platz in Sierck-les-Bains unterhalb der Burg
Französische Haustüren
Häuser in Sierck-les-Bains unterhalb der Burg
Französisches Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs am Moselufer in Sierck-les-Bains
Französische Wanderkarte im Dreiländereck
Französisches Kriegerdenkmal in Apach
das erste französische Haus hinter der Luxemburger Grenze
Panoramabild vom Moselübergang nach Luxemburg bei Schengen
Direkt an unserem heutigen Womo-Stellplatz in Saarburg fließt die Saar vorbei. Auf meiner Abendrunde mit Doxi folge ich dem Saarradweg in südlicher Richtung und lasse mich dabei ein wenig treiben. In der Abendsonne wirkt die Landschaft am Fluss malerisch. Immer wieder ziehen Fracht- und Passagierschiffe in langsamer Fahrt an uns vorbei.
Wir laufen bis zum Weinort Serrig und verlassen dort den Uferweg. In Serrig befinden sich die südlichsten Weinberge an der Saar. Der Ort wird deshalb als das „Tor zum Saarwein“ bezeichnet. Überwiegend wird Riesling angebaut.
Oberhalb von Serrig erhebt sich das ehemalige Schloss Saarstein, seit mehr als einhundert Jahren ein Weingut. Die Anbauflächen wurden bis in die 1980er Jahre mit einer Feldbahn bewirtschaftet, dem „Feurigen Elias“. Er ist heute am Ortseingang ausgestellt.
Wir laufen durch die Weinberge unterhalb von Schloss Saarstein und steigen dann hinauf in den Kammerforst, einem Naherholungsgebiet von Saarburg. Jetzt, am frühen Abend, ist der Wald mit Vogelstimmen erfüllt. Die Wegführung ist unübersichtlich, doch mein Wandernavi führt mich zuverlässig nach Saarburg und zu unserem Startpunkt zurück. Ich liebe das!
Wanderkarte unserer Tour
Blick vom Saarradweg auf den Fluss
Der „Feurige Elias“, eine ehemalige Feldbahn für die Bewirtschaftung der Weinberge
Schloss Saarstein oberhalb von Serrig
Kleiner Stausee in den Weinbergen
Ehrenmal im Kammerforst für zwei im Deutsch-Französischen-Krieg 1870/71 gefallene Förster
Barfußpfad im Kammerforst
Blick vom Waldrand in Richtung Serrig
Panoramabild vom „Feurigen Elias“ am Ortseingang von Serrig
Blick vom Saarufer auf die historische Altstadt von Saarburg
Hier haben wir gestanden:
Stellplatz:
Reisemobilpark Saarburg
Ort:
Saarburg
Adresse:
Am Saarufer 18
54439 Saarburg
Preis pro Nacht:
11,5 € / Strom verfügbar (Daten vom 16.05.2019)
Zusatzinfo:
Belibter und vollständig ausgestatteter Platz an der Saar mit Strom, V/E, Café und Sanitäreinrichtungen. Etwas mehr als 1000 Meter zur Altstadt. WLAN im Preis inbegrifffen. Immer gut besucht.
Wir haben die Mosel verlassen und sind von Piesport nach Saarburg an der Saar weitergefahren, rund 20 Kilometer von Trier entfernt. Vor vier Jahren waren wir schon einmal hier, und es hat mir so gut gefallen, dass ich unbedingt wiederkommen wollte.
Dank seiner historischen Altstadt mit der Ruine der Saarburg vor der malerischen Kulisse der Weinberge „Saarburger Rausch“ und einem 18 Meter tiefen Wasserfall mitten im Ort, gehört Saarburg zu den romantischsten Orten in Rheinland-Pfalz.
Mit dem Wohnmobil stehen wir auf dem beliebten und immer gut besuchten Womo-Stellplatz direkt an der Saar. Von dort sind es nur etwas mehr als tausend Meter Fußweg bis zur historischen Saarbrücke, die in die Altstadt von Saarburg führt.
Erstmals erwähnt wurde die Saarburg im Jahre 964. Die zwischenzeitlich von Trierer Erzbischöfen als Residenz genutzte Burg wurde im Laufe der Zeit vielfach umgebaut und nach Zerstörungen immer wieder instand gesetzt.
Sehenswert ist insbesondere die Oberstadt von Saarburg im Bereich des Buttermarktes. Mehrere Brücken führen dort über die Leuk, die sich tosend in die Tiefe stürzt und mit ihrem Wasser mehrere Wasserräder antreibt, die zu historischen Mühlen gehören.
Unten sammelt sich das Wasser im Leukkessel. Rechts die alten Mühlen.
Das Wasser sammelt sich im sogenannten „Leukkessel“, der auf der einen Seite durch die 15 m hohe Tümpelsmauer sowie auf der anderen Seite durch das langgezogene Gebäude der Hackenberger Mühle begrenzt wird. Früher wurden dort Getreide, Öl und Lohe gemahlen, heute ist darin ein Museum untergebracht. Weitere sehenswerte Objekte in der Oberstadt sind der Fruchtmarkt, das Anfang des 20. Jahrhunderts neu errichtete Rathaus sowie der Boemundhof.
Nach einem Rundgang durch die Altstadt breche ich mit Doxi zu einer 18 km langen Wanderung in südlicher Richtung auf die Höhen oberhalb der Saar auf. Es geht hinauf auf den Kruterberg und anschließend in einer langgezogenen Schleife durch den frisch ergrünten Buchenwald.
Nach einigen Kilometern spüre ich, dass meine Wander-Motivation heute ein wenig zu wünschen übrig lässt. Vielleicht bin ich etwas verwöhnt von unseren fantastischen Touren an der Mosel. Vielleicht bin ich aber auch einfach ein wenig k.o, nachdem wir in fünf Tagen fast 150 Kilometer gelaufen sind. Aber Abkürzen ist hier nicht. Wieder einmal nehme ich mir vor, morgen endlich mal etwas kürzerzutreten. Hat aber in den vergangenen Tagen schon nicht geklappt 🙂
Doxi testet erst einmal die Wasserqualität der Saar
Blick von der Saarbrücke zur Saarburg
Blick von der Saarbrücke zur Mündung der Leuk in die Saar
Die Leuk unmittelbar vor dem Wasserfall.
Blick von oben den Leukkessel
Wasserfall der Leuk in der Altstadt
Die historischen Mühlen am Leukkessel.
Das Amüseum, die ehemalige kurfürstliche Mühle am Leuk-Wasserfall
Türen am „Amüseum“ neben dem Leuk-Wasserfall
Historisches Gebäude neben dem Amüseum
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius in der Oberstadt
Figur auf dem ehemaligen Fruchtmarkt.
Das 1906 errichtete Neue Rathaus der Stadt
Evangelische Pfarrkirche unterhalb der Saarburg
Historische Darstellung von Saarburg
Blick vom Burghof hinunter zur Saar
Bergried der Saarburg mit Turm im Turm
Blick von der Spitze des Bergfrieds der Saarburg auf die nördlichen Stadtteile
Blick von der Spitze des Bergfrieds der Saarburg zur Altstadt.
Infotafel auf der Saarburg
Blick zur Altstadt beim Aufstieg zum Keuterberg
Solange die Stöckchen fliegen ist Doxi’s Welt in Ordnung.
Panoramabild von der Spitze des Bergfrieds der Saarburg
Blick hinunter zur Moselbrücke, die Piesport und Minheim verbindet
Zum ersten Mal auf dieser Womo-Tour bin ich länger als eine Nacht auf einem Stellplatz geblieben. Hier in Piesport ist es einfach wunderschön und außerdem möchte ich heute mal etwas langsamer machen. Die letzten Tage waren sehr erlebnisreich und auch ein wenig anstrengend.
Am Morgen praktiziereich erst einmal neben dem Womo ganz gemütlich Yoga und mache mich dann mit Doxi auf, um von Piesport in Richtung Wintrich zu wandern. Wir laufen am Fluss entlang nach Minheim und weiter bis zur Schleuse Wintrich, immer mit Blick auf die Steilhänge am gegenüberliegenden Ufer.
Auf dem Rückweg geht es dann auf dem alten Römerweg durch die Weinberge und den Ort Minheim. Die Sonne lacht uns entgegen. Perfektes Wanderwetter!
Wanderkarte unserer Tour
Auf der Moselbrücke zwischen Piesport und Minheim
Heiligenfigur an der Moselbrücke auf Piesporter Seite
Heiligenfigur an der Moselbrücke auf Minheimer Seite
Weinberge und Steilhänge bei Minheim
Infotafel am Alten Römerweg
Blick durch die Weinberge auf die Moselloreley bei Piesport
Blick hinunter auf Piesport (rechts). Davor am gegenüberliegenden Moselufer: Alt-Piesport.
Hier haben wir gestanden:
Stellplatz:
Stellplatz Piesporter Goldtröpfchen
Ort:
Piesport
Adresse:
Moselstraße
54498 Piesport
Preis pro Nacht:
8 € / Strom verfügbar (Daten vom 14.05.2019)
Zusatzinfo:
Herrlich gelegen direkt an der Mosel mit Blick in die Weinberge. Super Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren. V/E vorhanden. Mobilfunktempfang nicht so gut. aber kostenloses WLAN verfügbar.
Unsere nächste Station entlang der Mosel ist der Winzerort Piesport, rund 15 Kilometer stromaufwärts von Bernkastel-Kues. Der Rother-Wanderführer „Mosel“, der uns auf dieser Reise begleitet, führt hier eine vielversprechende Tour auf.
Wir starten am späten Nachmittag an unserem wunderschönen Womo-Stellplatz an der Mosel und laufen zunächst bis zur Moselbrücke an der Pfarrkirche St. Michael in Alt-Piesport.
Anschließend geht es durch die Weinberge hinauf auf die Höhen über der Mosel – hier allerdings nicht auf Serpentinenwegen, sondern auf steilen Treppen, die gefühlt kein Ende nehmen wollen.
Entlang eines Kreuzwegs geht es zur Spoar-Kapelle, die einen schönen Ausblick hinunter nach Piesport bietet. Weiter laufen wir durch den Wald zur Weißley, einem Aussichtspunkt, von dem man die gesamte Moselschleife bei Piesport überblicken kann.
Es folgt eine lange Passage durch den Wald, teilweise mit herrlichen Fernblicken in den Hunsrück. Am Ende des Weges erreichen wir das Winzerdorf Osann-Manzel. Von dort blicken wir durch die Weinberge wieder in das Moseltal, wobei der Blick bis nach Bernkastel-Kues reicht.
Wir steigen weiter hinab zur Mosel beim schönen Ort Kesten. Von dort geht es wieder hinauf in den Wald am mächtigen Brauneberg. Nun folgen wir dem Minheimer Römerweg und passieren dabei im Wald einen alten römischen Sauerbrunnen. Das Wasser ist stark eisenhaltig, aber trinkbar. Ich nehme einen kräftigen Schluck. Für mich schmeckt es ein wenig wie Mineralwasser mit Kohlensäure. Nur Doxi mag das Brunnenwasser gar nicht – angwidert wendet sie sich ab, wo sie doch sonst aus jedem „Drecksloch“ trinkt 🙂
Wir müssen uns ranhalten: Die Sonne steht schon tief, langsam wird es dunkel.
Oberhalb der Mosel geht es nun am Waldsaum entlang in Richtung Wintrich. Bald rückt die Schleuse Wintrich ins Bild, wo gerade ein langes Frachtschiff die Schleuse stromabwärts verlässt und ein anderes bereits auf seine Einfahrt in die Schleuse wartet.
Wir überqueren die Landzunge der Moselschleife zwischen Wintrich und Piesport und steigen auf schmalen Pfaden und Treppen unterhalb der Monzellay („Moselloreley“) durch die Weinberge wieder nach Piesport hinab. Kurz vor dem Eintreten der Dunkelheit erreichen wir nach fünf Stunden wieder unseren Startpunkt.
Obwohl ich heute eigentlich etwas kürzertreten wollte, sind es in der Tagesbilanz doch wieder 29 Wanderkilometer und 1.100 Höhenmeter geworden. Ich bin ganz schön geschafft und verschwinde nach dem Abendessen gleich im Bett. Doch die Anstrengungen haben sich gelohnt, denn das waren wirklich zwei ganz tolle Touren heute.
Wanderkarte unsere Tour
Auf halber Strecke zwischen Bernkastel-Kues und Wintrich: Das Schloss Lieser.
Blick aus dem Womo an unserem Stellplatz in Piesport
Prächtig blühende Bäume säumen unseren Stellplatz
Blick zur Monzelley vom Moselufer
Schwan mit Nachwuchs auf der Mosel
Am anderen Ufer: Alt-Piesport
Blick auf Piesport und Alt-Piesport beim Aufstieg durch die Weinberge
Innenraum der Spoar-Kapelle
Ausblick von der Weißley
Blick von den Moselhöhen in den Hunsrück
Blick zur Schleuse Wintrich
Blick oberhalb von Monzel in das Moseltal mit Bernkastel-Kues am Horizont
Kurz vor dem Eintreten der Dunkelheit: Abstieg von der Monzelley zu unserem Stellplatz in Piesport (Bildmitte)
Panoramablick von der Moselbrücke Piesport: Links Alt-Piesport, rechts Piesport
Panoramablick auf die Moselschleife bei Piesport von der Weißley
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK