Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch imaginierte Kunstwerke in der Art von Francis Bacon (1909-1992).
Der in Irland geborene britische Künstler zählt zu den bedeutendsten gegenständlichen Malern des 20. Jahrhunderts. Als Autodidakt begann er Ende der 1920er Jahre mit der Malerei, nachdem er zuvor als Innenausstatter gearbeitet hatte.
Der Durchbruch als Künstler gelang ihm 1944 mit einem als Triptychon ausgeführten Kreuzigungsmotiv. Bacon führte ein exzessives Leben. Ab der Mitte der 1960er Jahre malte er vor allem Porträts von seinen Freunden und Trinkgefährten, die er oft als Serien ausführte.
Viele seiner Werke setzen sich mit der Darstellung des deformierten menschlichen Körpers in eng konstruierten Räumen auseinander. Seine ungeschönten Figuren und gewagten Darstellungen wirken oftmals grotesk und emotionsgeladen.