Ich bin ein großer Fan der Kunst von Jean Tinguely, eines Schweizer Malers und Bildhauers, der 1991 verstorben ist, und heute als einer der Hauptvertreter der kinetischen Kunst gilt.
Tinguely wurde vor allem durch seine beweglichen, maschinenähnlichen Skulpturen bekannt, hat aber auch zahlreiche Gemälde und Installationen hinterlassen.
Besonders Tinguelys kinetischen Maschinen haben mich schon lange fasziniert. Im Tinguely Musem, einem Geschenk der Hoffman-La Roche AG an die Stadt Basel, kann man einige seiner bedeutendsten Werke hautnah und in Aktion erleben.
Ich bin ganz ergriffen und träume wieder einmal davon, selbst solche Kunstwerke zu bauen und mir den Garten damit vollzustellen. Das wäre toll.
Das Tinguely-Museum von der Nordost-Seite aus gesehen
Der Fastnachts-Brunnen, eine wasserspeiende Tinguely-Maschine vor dem Museum in Basel
Vor eine Skulptur von Tinguelys Lebensgefährtin Nikki de Saint-Phalle, hinten eine Plastik von Tinguely
Blick aus dem Artrium des Museums, das direkt am Rhein gelegen ist
Dokumentation über Tinguelys Leben und Schaffen
Tinguely-Skulptur an der Decke
Eine ganze berühmte Tinguely-Maschine
Leicht und transparent – so fing alles an
Tinguelys Zeichenautomaten – Maschinen, die malen
Maschinen, die malen
Sägen als Kunst
Eine Phoenix aus Flugzeugblech
Dekonstruktion eines Sportwagens
Dieses Fahrzeug hat Tinguely schon auf dem Roten Platz vorgeführt
Abbild der größten Maschine, die Tinguely je erschaffen hat
Gemalt hat Tinguely auch
Auch von Tinguely
Einer von mehreren Bilderräumen, die Tinguely erschaffen hat
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