Ein Sommerabend auf Schloss Dyck

Ein Sommerabend auf Schloss Dyck
Jüchen, 29. Juli 2024

Herrlich, wenn man einen so großen Park fast für sich allein hat

Jetzt war ich endlich auch einmal im Sommer auf Schloss Dyck. Heike und ich sind kurz vor dem Einlassschluss um 18:00 hineingeschlüpft und haben dann einen wunderbaren Abend im fast menschenleeren Park genossen. Denn wenn man einmal drin ist, kann man so lange bleiben, wie man möchte.

Die tief stehende Abendsonne und die langsam einsetzende Frische nach einem heißen Sommertag verleihen dem Park noch einmal einen ganz besonderen Reiz. An der südöstlichen Ecke des Parks haben wir Hängematten entdeckt, die zwischen hohen Kiefern aufgespannt waren und uns dort herrlich hineingelümmelt.

( MITI )

Sommerblumen überall

Sommerblumen überall
Rund um Büttgen, 28. Juli 2024

Selbspflückfeld am Ortsrand von Büttgen

Doxi geht es nicht so gut heute Morgen. Sie ist ganz leise und lässt den Kopf hängen. Keine Ahnung, was sie hat.

Deshalb gehe ich ausnahmsweise mal alleine auf Heimatrunde. Von zu Hause laufe ich zur ehemaligen Raketenstation Kapellen, wo heute die Langen Foundation beheimatet ist, und zurück, insgesamt 15 km in knapp drei Stunden.

Es sind 25 Grad, die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel herab und überall begegnen mir unterwegs Sommerblumen in den buntesten Farben. Ganz bezaubernd ist das.

( MITI )

Aloo Baingan

Aloo Baingan
Büttgen, 28. Juli 2024

Serviert mit Basmatireis, Naanbrot und etwas Joghurt zum Mildern der Schärfe

Neu ausprobiert aus der indischen Küche: Aloo Baingan, ein würziges Kartoffel-Auberginen-Curry. Aloo Gobi, die Variante mit Blumenkohl, zählt zu meinen Lieblingsgerichten, mal sehen, ob mir auch diese Variante schmeckt.

Neben Kartoffeln und Auberginen sind die üblichen Verdächtigen am Start: Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, sowie als Gewürze Kreuzkümmel, mildes Chilipulver, Kurkuma, Korianderpulver, Garam Marsala und Bockshornkleeblätter.

Schmeckt dadurch wirklich sehr indisch und lecker, aber ich glaube, mit Blumenkohl mag ich es doch noch mehr.

Aloo Baingan

Das sollte für die nächsten Tage ausreichen 🙂

( MITI )

Brombeersamstag am Rhein

Brombeersamstag am Rhein
Neuss, 27. Juli 2024

Vier Dosen konnte ich sammeln

Die ganze Woche schon wollte ich Brombeeren pflücken gehen. Die Zeit ist reif und heute habe ich es endlich geschafft. Eine meine favorisierten Stellen ist der Verbindungsweg zwischen dem Rheindeich und dem Flussufer an der Ölgangsinsel bei Neuss.

Doch die meisten Beeren sind dort bereits gepflückt, scheint mir. Gut, dass ich eine Gartenschere dabei habe. So kann ich mich ein wenig tiefer in die dichten, stachligen Hecken voran arbeiten, dorthin, wo andere Pflücker noch nicht waren.

Vier Dosen kommen innerhalb einer Dreiviertelstunde zusammen, etwas mehr als 700 Gramm. Für die Zubereitung von Marmelade lohnt diese Pflückmenge nicht wirklich, wohl aber für ein paar Brombeerpfannkuchen und eine Brombeerquarkspeise. Auch sehr lecker!

( MITI )

Werkstatthund Fine

Werkstatthund Fine
Büttgen, 25. Juli 2024

Fine (links) und Doxi

Für zwei Tage ist Marcel, der Schreiner, bei uns aktiv. Die Dichtungen der Kunststofffenster bei mir im Haus müssen nach knapp 30 Jahren erneuert werden, und ich helfe fleißig mit.

Marcel hat seine süße Fine dabei, die den Tag gemeinsam mit unserer Doxi im Garten verbringt. Zwar hat die Kleine ordentlich Respekt vor der großen Alten, aber Doxi ist ganz entspannt und so gibt es keinen Ärger.

Das Wechseln der Dichtungen Ist keine schöne Arbeit. Die Fenster sind brutal schwer und die alten Dichtungen müssen unter Einsatz von Cuttermesser und Schraubendreher aufwändig Stück für Stück herausgepult werden. Mehrmals verletzte ich mich dabei an der Hand. Am Ende zähle ich neun blutende Wunden. Doch egal, nach zwei Arbeitstagen haben wir es geschafft.

( MITI )

Skulpturen á la Niki de Saint Phalle

Skulpturen á la Niki de Saint Phalle
Kunst aus der KI, 23. Juli 2024

Alle Werke erstellt nach meinen Vorgaben

Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch imaginierte Skulpturen in der Art von Niki de Saint Phalle (1930-2002).

Ich mag es gerne groß, bunt und organisch. Von daher war es vielleicht kein Zufall, dass meine Begeisterung für das Thema Kunst durch eine Ausstellung mit Werken der französisch-schweizerischen Malerin und Bildhauerin in der Bundeskunsthalle Bonn ihren Anfang nahm.

Von Juni bis November 1992 stellte Saint Phalle u. a. auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle über 20 zum Teil begehbare Großplastiken aus. Später wurden ihre großformatigen und voluminösen Frauenfiguren (Nanas) als Dauerinstallationen in verschiedenen europäischen Städten und in Übersee installiert.

Doch das Werk der Partnerin von Jean Tinguely geht weit über die Nanas hinaus. Bunte Plastiken und Mosaike von Frauen, Tier- und Phantasiewesen prägen ihr Schaffen.

( MITI )