
Land Art inspiriert vom englischen Künstler Andy Goldsworthy
Anfang der 2000er Jahre habe ich zum ersten Mal die Werke des englischen Natur-Künstlers Andy Goldsworthy in einem Kunstbuch entdeckt.
Damals war ich völlig hingerissen von seiner Vorgehensweise, in der Natur aus vor Ort gefundenen Materialien wie Steine, Blütenblätter oder Holz vergängliche, aber ausdrucksstarke Kunstwerke zu schaffen. Und das ganz ohne künstliche, vom Menschen erschaffene Hilfsmittel.

Goldsworthy führt uns die Schönheit der Natur vor Augen, indem er ihre Formen und Farben für wenige Stunden zu harmonisch komponierten Objekten vereint, sie dann aber der natürlichen Zerstörung überlässt.
Auch die verborgene Mystik des Ortes spielt für Goldsworthy eine große Rolle. Er lässt sich von seiner Umgebung beeinflussen und will auch den Ort selbst als Kunstwerk erleben.
Jetzt habe ich zum ersten Mal mit Hilfe einer Bilder-KI Kunstwerke in der Art von Andy Goldsworthy erschaffen. Es bedurfte einer gewissen Ausdauer und Experimentierfreude, um die richtigen Prompts (Ansagen) für die KI zu formulieren, doch ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen.



Weil Lempicka’s Mann nach der Oktoberrevolution in Russland verhaftet wurde, floh sie 1918 zunächst nach Kopenhagen und später mit ihrer Familie nach Paris. Dort setzte sie ihr in Sankt Petersburg begonnenes Kunststudium fort und wurde Schülerin von Maurice Denis und André Lhote.


