Das Rathaus von Osnabrück, in dem der Westfälische Friede geschlossen wurde
Osnabrück – immer wieder bin ich auf der A1 schon an der drittgrößten Stadt von Niedersachsen vorbeigefahren. Heute habe ich endlich mal die Gelegenheit für einen Abstecher in die Innenstadt genutzt.
Osnabrück ist bundesweit die einzige Großstadt, die in einem Naturpark liegt.
Der Natur- und Geopark TERRA.vita umschließt die Stadt und reicht sogar bis in das Stadtgebiet hinein.
Bekannt wurde die „Friedensstadt“ Osnabrück neben Münster als Ort der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens 1648. Damit endete faktisch der Dreißigjährige Krieg.
Für die Gründung der geschichtsträchtigen Stadt war die exponierte Lage an einem Knotenpunkt alter Handelsstraßen ursächlich.
Im Mittelalter war Osnabrück Prinzipalstadt des westfälischen Quartiers der Hanse. Davon zeugen noch heute einige prächtige Bauten in der Altstadt, die vom Fluss Hase durchflossen wird.
Prächtiger Brunnen am Platz des Westfälischen Friedens
Der Westfälische Löwe
Blick vom Brunnen zum Dom
Der Dom gleich neben dem Rathaus
Seitenansicht des Doms
Die Hexengasse
Durch die Altstadt fließt der Fluss Hase
Blick in die Altstadt. Im Hintergrund die Kirche St. Marien
Blick auf den Turm von St. Katharinen
Das Historische Fachwerkhaus „Walhalla“
Hübsches kleines Fachwerkhaus
Prächtiges Eingangsportal an einem historischen Gebäude
Portal an einem Bürgerhaus
Der Westfälische Löwe am Gebäude der Polizeidirektion von Osnabrück
Beobachter an der Hase
Brunnen am Rande der Altstadt
Skulptur an der Einfahrt zum City-Parkhaus
Moderne Kunst vor einem Versicherungssitz
Die Häkelguerilla war auch schon da
Moderne Wandgestaltung mit verfremdeten Motiven aus der Stadtgeschichte
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