Blick auf die Skyline von ;Mainz von der anderen Rheinseite aus
Wenn man die Skyline von Mainz richtig sehen will, muss man auf die andere Rheinseite nach Hessen rübermachen. Dort waren wir heute auf einer Drei-Brücken-Wanderung zwischen Rhein und Main unterwegs.
Von unserem Stellplatz am Mainzer Fußballstadion (Bruchwegstadion) liefen wir zunächst zweieinhalb Kilometer zur Rheinpromenade und dann noch ein Stück rheinabwärts zur Theodor-Heuss-Brücke.
Auf der anderen Rheinseite ging es zunächst am alten Mainzer Kastell vorbei rheinabwärts über die Rheinhalbinsel am großen Campingplatz und verschiedenen Werften vorbei in Richtung Main-Mündung.
Die hatte ich mir in Anlehnung an die Mosel-Mündung am Deutschen Eck in Koblenz ein wenig spektakulärer vorgestellt, aber so „fett“ ist der Main eben auch nicht. Anschließend ging es entlang des Mainufers nach Kostheim, früher das letzte Dorf am Main, heute der südlichste Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Dieser Stadtteil gehört zu den sogenannten rechtsrheinischen AKK-Stadtteilen, die im Zeitraum zwischen 1908 bzw. 1913 und 1945 zur Stadt Mainz gehörten und nach dem Krieg von der amerikanischen Militärregierung unter die Verwaltung der Stadt Wiesbaden gestellt wurden. Aus diesem Grund blieb der Namenszusatz „Mainz“ trotz der politischen Zugehörigkeit zu Wiesbaden erhalten.
Über die Kostheimer Brücke wechselten wir bald auf die andere Mainseite und liefen dann durch den Burgpark wieder auf die Mainmündung zu. Direkt daneben befindet sich die große Eisenbahnbrücke (Südbrücke), über die auch Fahrradfahrer und Fußgänger auf die andere Flussseite nach Mainz wechseln können.
Dahinter liefen wir durch den Mainzer Stadtpark und anschließend am antiken römischen Theater auf die mittelalterliche Zitadelle von Manz zu. Wir durchqueren die Zitadelle und den dahinter liegenden früheren Mühlenberg, auf dem heute ein riesiges Kinderspielgerät mit Windrad und Rutsche an den früheren Mühlenstandort erinnert.
Dann ging es noch zwei Kilometer durch die Stadt zurück zu unserem Stellplatz im Stadtteil Hartenberg/Münchfeld, wo wir nach dreieinhalb Stunden und 14 Wanderkilometern um einige interessante Eindrücke reicher wieder eintrafen.
Über die Theodor-Heuss-Brücke gelangen wir auf die andere Rheinseite
Unter der Theodor-Heuss-Brücke
Blick von der Rheinpromenade auf die andere Rheinseite
Prächtige Linde am Alten Kastell
Denkmal an der alten Bastion von Schönborn
Doxi an der Main-Mündung
Blick auf die Main-Mündung in den Rhein
Kostheim, das letzte Dorf am Main vor der Mündung in den Rhein
Die Eisenbahnquerung Südbrücke, ein gern genutzter Weg über den Rhein auch für Radfahrer und Fußgänger
Blick über das historische Mainz von der alten Zitadelle aus
Hier haben wir gestanden:
Stellplatz:
Wohnmobilstellplatz Mainz
Ort:
Mainz
Adresse:
Dr.-Martin-Luther-King-Weg 21
55122 Mainz
Preis pro Nacht:
10€ / Strom verfügbar (Daten vom 20.04.2018)
Zusatzinfo:
Gut ausgestatteter Platz rund 2,5 km vom Rhein und der historischen Altstadt entfernt.
Mainz, ich war noch nie in Mainz! Fast das Einzige, was ich mit der Rheinland-Pfälzischen Landeshauptstadt verbinde, ist der Karneval und die Vorstellung, dass sie dort etwas komisch „spresche dun“. Und natürlich, dass Johannes Gutenberg dort den Buchdruck erfunden hat.
Nach unserer sehr schönen Morgenwanderung rund um Eppstein fahre ich am Mittag sofort nach Mainz weiter, um den nachmittäglichen Berufsverkehr zu umgehen.
Aus den Verkehrsnachrichten im Radio weiß ich, dass es sich im Ballungszentrum Mainz-Wiesbaden mindestens zweimal am Tag an diversen Stellen ganz heftig staut. Darauf kann ich gerne verzichten.
Wir kommen auf dem Stellplatz am Mainzer Fußballstadion im Stadtteil Hartenberg/Münchfeld unter, rund zweieinhalb Kilometer vom historischen Stadtzentrum entfernt.
Da wir dort sicher und Sonnen-geschützt im Schatten stehen, kann ich es wagen, Doxi im Womo bei geöffneten Fenstern allein zu lassen, um das historische Mainz mit dem Fahrrad zu erkunden.
Es wird eine sehr interessante dreistündige Tour, auf der mir viele Zeugnisse aus den verschiedenen Epochen der Mainzer Zeitgeschichte begegnen.
Die Stadt liegt gegenüber der Mündung des Mains auf der westlichen Rheinseite bei Rheinkilometer 500, ungefähr auf halbem Wege zwischen Bodensee und Nordsee. Durch Mainz verläuft der 50. Breitengrad nördlicher Breite.
Erste dauerhafte Ansiedelungen im Mainzer Stadtgebiet gehen auf die Kelten im ersten Jahrtausend vor Christus zurück. Nach dem Gallischen Krieg verdrängten die Römer die Kelten vom Rhein. Im Jahre 13 v. Chr. soll das erste Militärlager und damit die Stadt Mainz von Drusus unter dem Namen „Mogontiacum“ errichtet worden sein. Der Name des römischen Feldherrn begegnet mir auf meiner Stadtbesichtigung immer wieder.
Teile eines im Rhein gefundenen Römerschiffs
Fast 500 Jahre lang gehörte die Stadt zum Imperium Romanum. Ab 89 n. Chr. wurde sie zur Hauptstadt der Provinz Germania superior. Vor allem die von den Römern errichtete Rheinbrücke machte den Ort wirtschaftlich und strategisch bedeutend.
In der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts entstand die erste Stadtmauer. Ich sehe unterwegs eine ganze Reihe von Zeugnissen der römischen Besiedlung, etwa das ausgegrabene römische Stadttheater unterhalb der Zitadelle oder ein rekonstruiertes Rheinschiff der Römer vor dem Stadtmuseum.
Weitaus zahlreicher sind jedoch die Zeugnisse von Mainz großer Bedeutung als Bischofssitz. Spätestens ab der Mitte des 4. Jahrhunderts bestand in der Stadt eine christliche Gemeinde unter Leitung eines Bischofs. 782 wurde Mainz zum Erzbistum erhoben. Der Einfluss der Mainzer Erzbischöfe ließ diese zu Reichserzkanzlern, Landesherren des kurmainzischen Territoriums (Kurfürsten) und Königswählern aufsteigen.
Schaubild der alten Zitadelle
Als eine der ersten Stationen auf meiner Tour besuche ich die spätmittelalterliche Zitadelle, die ab der Mitte des 16. Jahrhunderts entstand und Teil einer moderneren Festungsanlage war, die die ganze Stadt umfasste.
Außerhalb dieser Festung durften keine Steinbauten errichtet werden, was das Wachstum der Stadt bis in das 20. Jahrhundert hinein stark begrenzte. Erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurde die alte Festung endgültig abgerissen, sodass die Stadt nun auch außerhalb der alten Mauern wachsen konnte
Im Altstadtbereich fallen mir vor allem die vielen Kirchen und repräsentativen Bauten aus der Barockzeit auf, die die Wirrungen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts überstanden haben. In dieser Zeit war Mainz mehrfach durch die Franzosen besetzt: Erst unter Napoleon, dann nach dem Ersten Weltkrieg und wieder nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem Mainz durch Luftangriffe der Alliierten zu fast 80 % zerstört wurde. Ich vermute, dass deshalb so wenige mittelalterliche Fachwerkbauten in der Altstadt erhalten geblieben sind.
Der Rhein bildete damals die Grenze zwischen der französischen und der amerikanischen Besatzungszone, weshalb die rechtsrheinischen Stadtteile von Mainz dem von den Amerikanern besetzten Wiesbaden zugeschlagen wurden – Auslöser für eine bis heute anhaltende Rivalität der beiden Städte. Nun, in Wiesbaden war ich noch nicht, aber das historische Mainz gefällt mir auf jeden Fall ausnehmend gut.
Der Hohe Dom St. Martin zu Mainz, Ansicht von Nordwest auf den Chor
Blick vom Leichhofbrunnen auf dem Dom
Ansicht von Norden
Marienfigur an einem Haus in Domnähe
Marktbrunnen am Dom
Bürgerhäuser am Markt
Blumenbeet hinter dem Dom
Die katholische Kirche St. Peter, bekannt für ihre reichhaltige Rokokoausstattung im Innenraum
Die evangelische Christuskirche
Ruine der St. Christoph-Kirche
Im zerstörten Innenbereich der St. Christoph-Kirche
Der Holzturm, ein mittelalterlicher Stadtturm nicht aus Holz, sondern aus Stein
Das Staatstheater Mainz
Altbau „Zum Römischen Kaiser“ des Gutenberg-Museums
Eingangsbereich des Jüngeren Dalberger Hofes
Innenhof des Domvikariats
Katholische Priesterschule
Der Osteiner Hof, ehemaliger Sitz des Befehlshabers des Wehrbereichskommandos II und des Offizierkasinos
Schöner Platz etwas außerhalb des Ortes im Grünen direkt am Main. Wunderbar für Paddler und Naturfreunde.
Welcome to the jungle! Wir sind vom Taunus weiter nach Süden an den Main gefahren, nach Haßfurt zwischen Bamberg und Schweinfurt.
Weil hier gerade heiße Luftmassen aus Südeuropa durchziehen und es eben erst kräftig geregnet hat, fühlt es sich an wie im Tropenhaus. Nur ohne Primaten.
Wir wandern durch den Wald in den Haßbergen und sind schon komplett durchgeschwitzt, bevor wir die ersten Berge erreichen. Man, ist das ein Wetter heute, aber egal.
Auf naturnahen Trampelpfaden folgen wir dem Fluss Wässernach und seinen Nebenbächen, die jetzt im Hochsommer weitgehend trocken liegen. Der Bachgrund ist übersät mit großen schwarzen Basaltsteinen, die sonst unter der Wasseroberfläche verborgen sind.
Nur in einigen wenigen Untiefen steht noch das Wasser und Doxi stürzt sich gleich hinein, egal wie steil die Uferkante abbricht: Hauptsache wasserschlabbern und die heißen Beinchen kühlen. Das könnte mir jetzt auch gefallen.
Nach der zweistündigen Wanderung steuern wir unseren heutigen Stellplatz bei den Naturfreunden Haßfurt an. Der Platz liegt einen Kilometer außerhalb der Stadt wunderbar im Grünen und direkt am Main. Ideal für Doxi und auch für mich, um das Kajak ins Wasser zu lassen.
Haßfurt selbst hat nicht so wahnsinnig viel zu bieten, wie ich bei einer kurzen Stadtbesichtigung mit dem Fahrrad feststelle. Aber der Platz der Naturfreunde ist wirklich ein Traum. Hier kann man es aushalten.
Karte unserer Wanderung bei Hassfurt
Unterwegs auf schmalen naturnahen Trampelpfaden
Unsere Wegmarkierung
Trocken liegender Zufluss zur Wassenach
Die katholische Filialkirche St. Maria
In Stein gehauene Bibelgeschichte über dem Eingangsportal der Filialkirche
Der Obere Turm von Haßfurt …
… baugleich mit dem Unteren Turm
Brunnenskulptur am Rathaus
Ein Kunstdenkmal als Erinnerung an die ermordeten Juden der Stadt
Bad Staffelstein, im „Gottesgarten am Obermain“ gelegen, hat in seiner näheren Umgebung viele Sehenswürdigkeiten zu bieten: Dazu zählen der nahe Staffelberg, die von Balthasar Neumann erbaute Basilika Vierzehnheiligen, sowie das Kloster und Schloss Banz. Diese drei Orte haben wir heute im Rahmen einer 21 Km langen Wanderung besucht.
Zunächst ging es hinauf auf den Staffelberg, den 539 m ü.N.N. hohen Hausberg von Bad Staffelstein. Sein Name leitet sich von den ausgeprägten Geländestufen („Staffeln“) ab, die einen aufschlussreichen Einblick in die Erdgeschichte geben.
Von der Jungsteinzeit (um 5000 v. Chr.) bis zur römischen Kaiserzeit (ca. 350 bis 420 n. Chr.) war der Berg mehrfach besiedelt, u. a. von den Kelten.
Heute befinden sich dort die Staffelbergklause mit Biergarten sowie die 1653 errichtete Aldegundiskapelle. Vom Gipfelplateau aus hat man einen wunderbaren Blick auf Bad Staffelstein und das gesamte umliegende Maintal.
Weiter ging es entlang der Mainhöhen zur Basilika Vierzehnheiligen, einem bedeutenden Wallfahrtsort, mit bis zu einer halben Million Besuchern im Jahr. Das ab 1743 errichtete Gotteshaus ist ein Prachtstück barocker Architektur.
Sie ist den heiligen vierzehn Nothelfern geweiht. Nach der Sage erschien dem Schäfer des Klosters Langheim anno 1445 das Jesuskind im Kreise anderer Kinder, halb rot, halb weiß gekleidet. Diese stellten sich als die vierzehn Nothelfer vor und verlangten, dass für sie eine Kapelle gebaut würde – und so geschah es.
Von den vierzehn Nothelfer wurden zwölf als Figuren in einen beeindruckenden Rokoko-Altar („Gnadenaltar“) integriert, der in der Mitte des Langhauses frei im Raum steht. Zwei weitere Nothelfer stehen an den beiden seitlichen Altären.
Die Fassade der Basilika orientiert sich an der des Klosters Banz, das rund 6 Kilometer weiter auf der anderen Mainseite auf einem Hügel thront. Dorthin führte uns der weitere Weg und von dort wieder zurück über den Main nach Bad Staffelstein. Eine wirklich außergewöhnliche Wanderung bei herrlichem Wetter.
Wanderkarte unserer Tour
Geologischer Aufbau des Staffelbergs
Blick hinunter vom Staffelberg in das Maintal
Aldegundiskirche auf dem Plateau des Staffelbergs
Blühender Bärlauch im Wald an den Mainhängen
Unterwegs oberhalb des Mains
Figur am Pilgerweg hinauf zur Basilika Vierzehnheiligen
Infotafel zur Entstehung der Basilika Vierzehnheiligen
Luftbild der Basilika Vierzehnheiligen (Foto: von Presse03 | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Fassade der Basilika Vierzehnheiligen (Foto: von Michael KR | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Altarraum der Basilika Vierzehnheiligen (Foto: von ErwinMeier | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Der frei im Raum stehenden Gnadenaltar mit zwölf der vierzehn Nothelfer (Foto: von Mattana | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE) als Heiligenfiguren
Reich verzierte Decke der Basilika
Fassade des Klosters an der Basilika Vierzehnheiligen
Zur Basilika Vierzehnheiligen gehört auch eine Klosterbrauerei
Ein Haus wie ein kleines Schloss im Ort Grünfeld
Fischumlauf an der Mainschleuse bei Hausen
Die Kirche des Klosters Banz
Blick über den Reindorfer See hinüber zum Kloster Banz
Luftbild des Klosters Banz (Foto: von Presse03 | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Wegmarkierung
Am Reundorfer See blüht es schon ganz fleißig in Weiß und in Gelb
Prima Stellplatz am Main gegenüber dem Schloss. Teilweise unter Bäumen. Sehr guter Ausgangspunkt, um das schöne Aschaffenburg und die Umgebung zu entdecken.
Auf geht’s zu unserer ersten Womo-Tour im Jahr 2016. Unser Ziel: Der schöne Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg.
Der Start fällt etwas holprig aus, passend zum schlechten Wetter, das uns in den letzten Wochen zu Hause festgehalten hat. Denn der Womo-Stellplatz in Heppenheim, den wir als erste Station ansteuern, existiert offensichtlich nicht mehr. Überraschung.
Also fahren wir weiter durch enge und steile Odenwaldsträßchen ins liebliche Fischbachtal und zum Wanderparkplatz Heuneburg. Doch der erweist sich für Womos als ungeeignet.
Kurzentschlossen starten wir durch und fahren nach Aschaffenburg, wo wir endlich einen passenden Stellplatz vorfinden – direkt am Main und unmittelbar gegenüber der Altstadt. Perfekt!
Wir nutzen die späten Nachmittagsstunden bei herrlichem Sonnenschein für einen Spaziergang durch die historische Altstadt auf dem Stiftsberg.
Vorbei am Rathaus mit seinen markanten Pforten geht es zur katholischen Stiftsbasilika und weiter über die evangelische Christuskirche zum Schloss Johannisburg, dem Wahrzeichen der Stadt.
Ein wirklich imposanter Bau, der jedoch wie große Teile der Stadt im zweiten Weltkrieg zerstört und in den Fünfzigerjahren mühsam wieder aufgebaut werden musste.
Ein Merkmal von Aschaffenburg sind die vielen Gärten und Parks, die sich um die Innenstadt gruppieren: Park Schönbusch mit dem gleichnamigen Schlösschen, der Nilkheimer Park, der Schlossgarten zwischen Schloss und Pompejanum und die Fasanerie im Osten der Stadt. Nur einen kleinen Teil davon haben wir heute besuchen können. Ein guter Grund, noch einmal wiederzukommen.
Karte unserer Stadtwanderung
Motivtafel am Womo-Stellplatz
Auf dem Main sind dicke Kähne unterwegs
Pforte am Rathaus mit Bildern der im zweiten Weltkrieg zerstörten Altstadt
Pforte am Rathaus mit mittelalterlichen Ansichten der Stadt
Fachwerkhäuser auf dem Weg hinauf in die Altstadt
Prächtiger Fachwerksbau neben der Stiftsbasilika
Die katholische Stiftsbasilika
Die evangelische Christuskirche
Innenhof der Johannisburg
Innenhof der Johannisburg
Ostseite der Johannisburg
In der Altstadt: Die Häkelguerilla war auch schon da
Schöner ruhiger Stellplatz auf Wiese und Schotter direkt am Ufer des Mains gegenüber von Wertheim. Für einen Zwischenstopp bei Reisen auf der A3 ideal. Außerdem kann man hier schön auf dem Main paddeln.
Ich bin mit Doxi und dem Wohnmobil auf dem Weg vom Rheinland ins südliche Bayern. Auf halber Strecke haben wir in Wertheim, der nördlichsten Stadt von Baden-Württemberg, Halt gemacht.
Der Main bildet hier die Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Wir stehen auf der bayerischen Seite in Kreuzwertheim, mit herrlichem Blick auf den Main und die Burg Wertheim, die den Ort überragt.
Innerhalb des Stadtgebietes mündet die Tauber in den Main. Ich habe die Gelegenheit genutzt und bin auf beiden Flüssen ein wenig mit meinem Faltkajak gepaddelt. Ein wirklich hübscher Flecken Deutschland ist das hier.
Die Burg aus der Luft
Blick von der Burg auf Wertheim
Blick von der Burg in Richtung Main
Alte Burgfassade
Das Burgfräulein wartet auf holde Ritter
Relief am Burgturm
Reste der historischen Burganlage
Der Main und die Burg Wertheim
Am Marktplatz
Museum am Aufstieg zur Burg
Yachthafen an der Tauber
Der Main bildet hier die Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg
Eine Kolonie Nilgänse lebt am Womo-Stellplatz
Infotafel für Wasserwanderer
Paddeln auf dem Main Richtung Wertheim
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