Nach unserer Besteigung des Wank schaue ich mir erst einmal Garmisch-Partenkirchen an. Die Stadt liegt inmitten eines weiten Talkessels am Zusammenfluss der aus Tirol kommenden Loisach und der im Wettersteingebirge entspringenden Partnach.
Im Nordwesten wird der Talkessel vom Ammergebirge begrenzt, im Osten vom Estergebirge und dem Wettersteingebirge. Im Südwesten befindet sich Deutschlands höchster Berg, die Zugspitze.
Wie schon in Oberammergau springen mir die vielen Häuser mit Lüftlmalerei ins Auge, außerdem die große Olympiaschanze, die sich weithin sichtbar über dem Ort erhebt. Man spürt, dass Garmisch vom Tourismus lebt. Jetzt, am Nachmittag, ist in der Einkaufsstraße richtig viel los.
Wir schauen uns Partenkirchen an
Die Zugspitze ist die Hauptattraktion von Garmisch-Partenkirchen
Die Große Sprungschanze am Olympia-Stadion von 1933
Brunnen am Marktplatz
Die katholische Pfarrkirche St. Martin
Das anlässlich der Zusammenlegung der Gemeinden Garmisch und Partenkirchen im Jahr 1935 errichtete Rathaus im Ortsteil Partenkirchen
Ehemalige Lokomotive der Zugspitz-Bahn vor dem Rathaus
Überall begegnen mir Häuser mit Lüftlmalerei
Häuser auf der Marktstraße
Gemälde am Feuerwehrhaus
Alte Apotheke und Kirche in Garmisch
Häuser in der Münchner Straße, der alten „Ausgeht-Straße“ von Garmisch
Hübsche kleine Kapelle am Kriegerdenkmal
Die Wallfahrtskirche St. Anton unterhalb des Wank
Verehrung für den Bayern-König Ludwig II
Kniefall mit Heiligenfigur an der Partnach
Blick vom Philosophenweg am Wank auf die Partenkirchen
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