Blick von den Höhen auf Erkrath, im Hintergrund die Skyline von Düsseldorf mit dem Fernsehturm in der Mitte
Eine Wanderung zwischen Frühling und Winter: Bei Erkrath laufen wir auf einer Länge von 12 Kilometern stetig bergauf und bergab durch drei Bachtäler und über die Höhen dazwischen. Die Sonne scheint, doch auf den Höhen bläst ein unangenehm kalter und starker Wind.
Dafür ist es in den windstillen Bachtälern des Stinderbachs, der Düssel und des kleinen Bachs „Maria im Tal“ herrlich lauschig. Allerdings auch wahnsinnig matschig.
Mehrmals rutsche ich auf den überwiegend naturnahen Pfaden kleine Abhänge hinunter, als hätte ich ein Skateboard unter den Füßen. Doch toi, toi, toi, nicht einmal habe ich mich auf den Popo gesetzt. Glück gehabt 🙂
Wanderkarte unserer Tour
Doxi oberhalb des Stinderbaches
Infotafel am Eingang zum Stinderbachtal
Die Stindermühle im Stinderbachtal – heute ein Ausflugslokal
Teich an der Stinderbachmühle
Wiesen im Stinderbachtal
Gemächlich strömt der Stinderbach Richtung Erkrath
Blick von den Höhen zum Stinderbachtal
Im Bachtal „Maria im Tal“
Tiefer Blick ins Rheinland: Rechts die Fleher Brücke am Rhein bei Düsseldorf, daneben die Vollrahter Höhe bei Grevenbroich und ganz links die Kraftwerke vor der Ville bei Bergheim
An der Düssel im Neandertal
Beginn des alten Neandertal-Wanderpfads
Blick in das Neandertal
Gedenktafel für sieben durch Munitionsreste am Ende des Zweiten Weltkriegs getötete Jugendliche
Graffiti an der Autobahnbrücke über die Düssel – hier beginnt das Neandertal
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