Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch imaginierte Skulpturen in der Art von Joel Shapiro (* 1941).
Shapiro ist bekannt für seine raumgreifenden Skulpturen aus Gusseisen/Bronze, Stein, Holz und Plexiglas/Plastik. Häufig bestehen seine Objekte aus geometrischen Formen, die auf den ersten Blick wahllos zusammengefügtt und labil scheinen.
Der Künstler wuchs in New York auf und schloss 1964 sein Studium an der Universität New York mit dem Bachelor of Arts ab. Seine Formensprache entwickelte Shapiro in den 1970er Jahren in Auseinandersetzung mit dem Minimalismus.
1976 und 1980 vertrat er die Vereinigten Staaten auf der Biennale von Venedig, 1977 und 1982 nahm Shapiro an der documenta Kassel teil. Seine Werke sind heute in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten.