Blick von der „Alten Kirche“ hinunter in die Innenstadt von Warstein
Hier haben wir gestanden:
Stellplatz: | Stellplatz am Schorensportplatz |
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Ort: | Warstein |
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Adresse: | Dammweg
59581 Warstein |
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Preis pro Nacht: | kostenlos / kein Strom verfügbar (Daten vom 26.03.2017) |
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Zusatzinfo: | Kleiner, einfacher und ruhiger Stellplatz ohne Infrastruktur. Gut geeignet für die Erkundung der Stadt und Wanderungen in der Umgebung. |
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Tag
3Warstein, damit verbindet man vor allem die gleichnamige Brauerei, größter Arbeitgeber im Ort und prägend für das kulturelle Leben in dieser Region. Entsprechend gespannt waren wir auf unseren Besuch in Warstein und wurden dann ein wenig enttäuscht.
Denn
eine besondere Zierde ist der Ort nicht. Anders als in den umliegenden Nachbarorten existiert in Warstein wenig historische Bausubstanz, nachdem
die Stadt 1802 bei einem Großbrand fast völlig zerstört wurde.
In der Folge verlegte man den Stadtkern vom bisher besiedelten Stadtberg tiefer ins Tal an den Fluss Wäster.
Aber immerhin konnten wir in der Domschänke, dem Stammhaus der Warsteiner-Brauerei, einkehren.
In dem urigen Brauhaus gegenüber der Stadtkirche, in dem vor 270 Jahren die Geschichte der Warsteiner Brauerei begann, waren schon viele bekannte Persönlichkeiten zu Gast, sogar Tina Turner. Wir haben dort lecker gegessen und uns angeregt mit der Bedienung unterhalten, die ebenfalls einen Hovawart besitzt. Das war sehr nett.
Warsteiner Brauerei im Waldpark (Foto: Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Die Domschänke, das Stammhaus der Familie Cramer, hier wurde zum ersten Mal Warsteiner ausgeschenkt
Die neugotische Stadtkirche St. Pankratius
Skulptur vor der Stadtkirche
Die „Alte Kirche“ auf dem Stadtberg
Haus Kupferhammer, das frühere Wohnhaus der Industriellenfamilie Bergenthal